An der Grenze vom Wald- zum Weinviertel - am Mannhartsberg - auf einer Seehöhe von 429 Meter (m ü. A.) gelegen befindet sich die Marktgemeinde Sigmundsherberg. Sie umfasst acht Katastralgemeinden.
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte bereits 1281 unter den Namen „Simonsherberg“. Der Legende nach soll im Jahr 1398 der spätere Kaiser Sigismund während eines Unwetters gastfreundlich aufgenommen worden sein und hat zum Dank dieser Gemeinde seinen Namen gegeben. [1]
Im Jubiläumsjahr 2022 wurde am 27. und 28. August 60 Jahre Marktgemeinde und 50 Jahre Großgemeinde Sigmundsherberg im Waldviertler Eisenbahnmuseum gefeiert.
Das Museum wurde 1987 eröffnet, zwischen 2008 bis 2010 dann vergrößert, umgebaut und revitalisiert.
Beim Fest der Franz-Josefs-Bahn, das zeitgleich mit dem Jubiläumsjahr der Marktgemeinde fiel, wurde ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten:
Segnung der Dampflok R 93.1421 „Christophorus“ (ehem. BBÖ 378), Führerstandsmitfahrten mit dieser Tenderlokomotive aus 1928, Traktor-Oldtimertreffen, regionale Köstlichkeiten und hausgemachte Süßspeisen, Frühschoppen mit der Eisenbahnmusikkapelle Wien Süd-Ost, Festmesse u.v.a.m
© Peter Sponar · Sony Alpha 7 IV · Die Aufnahmen entstanden am 27. August 2022 am Gelände des Waldviertler Eisenbahnmuseums Sigmundsherberg.
[1] Inspiriert durch: Ortssagen und Legenden aus Sigmundsherberg · Marktgemeinde Sigmundsherberg
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